Nach dem fulminanten Sonnenaufgang ging es wieder runter und das ca. 4 Stunden lang ununterbrochen, die immer gleiche Schotterpiste im Zickzackkurs.
Bereits nach der ersten Stunde taten uns alle Knochen weh, die Füße brannten und Saskias Knie gaben den Geist auf. Als wir bei der 5. Station letztendlich ankamen, von wo aus wir wieder abgeholt wurden, waren wir halb tot.
Leider mussten wir von Gotemba aus, wo wir abgesetzt wurden, noch mit viermal Umsteigen nach Kyoto und waren so erst gegen 20:00 in unserer nächsten Unterkunft. Dort wurde erstmal geduscht und die Reserven mit Vitamin- und Mineralien-Gelée aufgefüllt.