Morgens haben wir den nahe gelegenen Shinjuku Gyoen Garten besucht – die grüne Lunge Tokios. Ein unsichtbarer Schwarm von Insekten beschallt hier gerade jeden noch so friedlichen Platz mit sirrenden Lärm. Als wir eines dieser Insekten tot auf dem Gehweg fanden und es sich als ziemlich groß herausstellte, wurde uns etwas mulmig.
Also sind wir weiter nach Akihabara, dem Elektroviertel, gefahren. Bahnfahren funktioniert überraschend gut, auch Dank der Pasmo Card, auf welche man Geld läd und einfach nur durch die Schranken laufen braucht. In dem Techno-Manga Viertel konnte Mike sogar Tekken 7 an einem der Spieleautomaten ausprobieren.
Da es zur Mittagszeit recht heiß wurde und wir erledigt waren von zahlreichem Treppensteigen in den Shops, welche sich meist über 7 Etagen erstreckten, sind wir zum World Trade Center weitergefahren und haben im 40. Stock Tokio von oben bestaunt.
Zum Abschluss des Tages ging es zum Happo-En Garten. Dort gibt es über 200 Jahre alte Bonsais zu bewundern und farbenprächtige Karpfen.
Nun brennen unsere Füße und wir gehen wohl wieder frühzeitig schlafen.